… hätte eine schlechte Antwort zur Folge.
Wäre es dann besser, die Frage nicht zu stellen, oder genügt es, einfach die Antwort nicht abzuwarten ?
… hätte eine schlechte Antwort zur Folge.
Wäre es dann besser, die Frage nicht zu stellen, oder genügt es, einfach die Antwort nicht abzuwarten ?
Die Frage nicht zu stellen würde die Chance auf eine gute Antwort zunichte machen… hmm.. da es aber ein Zeit-Raum-Paradoxon zu sein scheint, wäre es vielleicht besser, die Antwort nicht abzuwarten, jedoch müsste man in Erwägung ziehen, dass zu jeder Frage quantenphysikalisch bereits eine Antwort vorhanden ist. Dann wäre es noch zu überlegen, inwieweit man auf die Schnelle in ein Paralleluniversum ausweichen kann, wo es auf die bereits gestellte Frage eine gute Antwort gibt…
Alles nicht so einfach.
Stimmt.
Die Theorie der Multiversen nach Hugh Everett konnte jetzt ja wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Und zwar im Universum NR. 524 4862.
Ich bin – unabhängig von der Anzahl der Multiversen – ganz fürs Anhören der schlechten Antwort. Erstens, weil sie vielleicht doch nicht so übel ist. Und zweitens, weil, wenn sie wirklich richtig schlecht ist, sie mir a) die Vorurteile über die wachsende Bildungsfeindlichkeit, allgemeine Dumpfheit etc. so wundervoll bestätigt, mir also Recht gibt, und wer hätte das nicht gern, und b) Stoff zum ausgiebigen Lästern mit Gleichgesinnten bietet, vielleicht gar Stoff für eine hübsche kleine Satire. Endlich könnte sie c) sogar dazu führen, daß in Rede und Gegenrede der Autor der schlechten Antwort sich am Ende doch eines Besseren belehren läßt.
Also lassen wir die anderen Versen in Ruhe (vermutlich braucht man uns dort nicht) und begnügen uns mit diesem schönen Versum. Ich bin eh eine Vertreterin der Monoversie (= Ausschluß anderer Uni-, Multi- oder Sonstwie-versen).
Kontroverse hast du vergessen.
Wohin gehören die Eigentlich ?
Zu den Sonstwieversen.