… in Südseeträumen schwelgt, nun aber doch schön langsam wieder alltäglichen Dingen nachgehen solltet, dann könntet ihr darüber betrübt sein, dass man Sonnenuntergängen niemals nahe kommen kann.
Wer noch eine kleine Steigerung sucht, baut jetzt eine kleine Metaphernbrücke zu den Menschen, mit denen es sich genauso verhält wie oben beschrieben.
Könnte ich eigentlich:
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Man könnte die Metapher optimistischer gestalten, wenn man sagt: Ebenso wie die Sonne, gehen Menschen nur scheinbar, aber nicht wirklich unter, nur aus dem Blickwinkel des Erdenlebens – von weiter draußen im All sieht das alles ganz anders aus.
Oder misanthropischer: Der Sonne tatsächlich sehr nah kommen, ist ungemütlich. Ebenso verhält es sich mit vielen Menschen, die man aus einiger Entfernung wunderbar findet.
Jetzt aber genug geschwurbelt.
Das ist gut, danke.