An die Zensurbehörde

4 Antworten auf An die Zensurbehörde

1. Sylvia sagt:

   2. Dezember 2010 um 09:57

   Super gedacht und gemacht.

   Das beste ist, dass es offenbar gar keiner besonderen Voraussetzungen bedarf, um so ein Jugendschutzbeauftragter zu sein oder zu werden. Angeblich – nix genaues weiß man nicht – kann man es aber selbst nicht sein (was immer das jetzt auch heißen möge)

   Vielleicht haben das dieselben Leute ausgeheckt, die auch die Handytarifverträge gestalten ? Da kommt man auch immer erst weit später drauf, wie das alles Eigentlich gemeint war.

   Wie die das exekutieren wollen, ist mir sowieso ein Rätsel.

   Es kann natürlich sein, dass sich ein Haufen gelangweilter Rechtsanwälte mit Einkommensschwund mit den Abmahungsdingszeugs ein bissi ein Körberlgeld verdienen wollen, ähnlich der Impressumsgeschichte.

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2. Claudia sagt:

   2. Dezember 2010 um 12:02

   Der von Dir zitierte Anwalt sagt, wenn man seinen Artikel versteht, kann man auch sein eigener Jugendschutzbeauftragter sein.
   Ich habe mich also bei einem Profi informiert und mach das jetzt so. Basta.

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3. Sylvia sagt:

   2. Dezember 2010 um 13:27

   Ok, ok.

   Dann hat eben der Gerhard Schuld, der hat gestern noch geschrieben, dass man es selbst nicht sein kann. Aber das war eben gestern.

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4. Claudia sagt:

   2. Dezember 2010 um 15:05

   Es kann zwar immer noch sein, daß der Anwalt irrt! Aber ganz offen: Ich laß es darauf ankommen. Es gibt völlig genug Quark, um den man sich dringend kümmen muß, da braucht man nicht auch noch seine eigene Unbescholtenheit zu bezahlen.

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