Bescheidener Vorschlag

Um das neue Jahr mit wirtschaftlichem Realismus anzugehen, empfehle ich die Lektüre von Jonathan Swift.
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Ich denke, allzu weit sind wir von der Umsetzung dieses Vorschlages nicht enfernt. Zumindest ist das Interview mit einem Professor der Volkswirtschaft und Mitglied einer Bioethik-Kommission etwa drei Jahre her.

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5 Antworten auf Bescheidener Vorschlag

  1. Sylvia sagt:

    Eine Niere für einen ipod, ein ipad und die Kosten der Telefonrechnung für zwei Jahre.

    Bayreuth hat interessante Professoren.
    Professohren – vielleicht verkauft er Lauschlappen ?

  2. Claudia sagt:

    Wer weiß? Vielleicht sind seine Öhrlein besonders wohlgeformt – dann könnte man eine kosmetische Transplantation durchaus in Erwägung ziehen. :twisted:

  3. Sylvia sagt:

    Van Gogh – schau oba :roll:

  4. Sylvia sagt:

    Wenn ich was abschaffen könnte auf diesem Planeten, dann wär das die Gier.

    Die Lieblingstodsünde.

  5. Sylvia sagt:

    Dieter, (Halbweltreisender und Freund meiner Freundin Martina) ist ja in Pakistan stationiert, um dort vor Ort ein Hilfsprojekt zu koordinieren. Momentan ist er grad auf *Urlaub* in Österreich und erzählt bedenkliche, wenn auch nicht weiter verwunderliche Folgeerscheinungen der Geldspenden.

    Die Mitarbeiter des Projektes wurden bis dato besser, – also viel besser- , bezahlt als z.B. ortsansässige einheimische Ärzte und auch technisch hochqualifiziertes Personal.

    Was zur Folge hatte, dass Ärzte und Co sich lieber für’s Projekt meldeten als ihren erlernten Beruf weiter auszuüben.
    Die fehlen natürlich an anderer Stelle.

    Ja, so kann das auch sein, wenn die europäischen Helfer einschreiten und die Strukturen vor Ort, so eigenartig sie uns auch erscheinen mögen, *verbessern* (wollen).

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