… sagt die TEPCO, Betreiberin des Kernkraftwerks in Fukushima. Da ist mal wieder ein Leck, und es könnte, ja, vielleicht könnte es sein, daß das wirklich schädlich ist, fürs Meer und so. Man überprüft das jetzt.
Richtig traurig ist TEPCO allerdings darüber, daß sie finanzielle Verluste macht. Das ist ja auch schlimm. Denn wenn die Tepco pleite geht, werden die Leute, die jetzt überprüfen, ob radioaktive Abfälle im Meer richtig schlimm sind oder nicht, arbeitslos. Die Leute, die mit Sach- und Fachkenntnis havarierte Kernkraftwerke wieder flicken, wie ja in letzter Zeit eindrucksvoll zu bestaunen war, werden dann auch entlassen.
Aber vielleicht kann der japanische Staat die arbeitslos gewordenen Fachleute dann für eine Litschi und ein Ei ihr Leben riskieren lassen.
Könnte ich eigentlich:
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Heute war in den Nachrichten zu hören, dass auch Strontium 90Sr ausgetreten ist, -> Kernschmelze …
Das Meerwasser dort ist im Umkreis von mind. 15 km bis auf den Grund verseucht ….
Seltsam auch irgendein japanischer Präsident, der die Bevölkerung dazu aufmuntert Produkte aus der betroffenen Region zu erwerben, damit man die Leute dort unterstützt …
In Europa rudert man ja in bezug auf die Stresstests für AKWs auch schon wieder zurück, die eigentlich gefährlichen Situationen werden nämlich nicht simuliert.
Vielleicht eh besser, weil die Simulation seinerzeit in Tschernobyl ging auch schief.
“Kauft verstrahlte Lebensmittel! Die Leute müssen ja… äh… leben.”
Wahrlich makaber.
ich habe am WE einen ehemaligen Schulkameraden getroffen. Er kam von Japan mit seiner japanischen Frau und Baby auf Drängen der deutschen Angehörigen hierher. Sie wohnten nur 75 km vom AKW entfernt. Die japanische Mutter kann das überhaupt nicht verstehen und auch die Japanerin möchte am liebsten wieder zurück…. Das kann ich überhaupt nicht verstehen….. den Leuten wird dort erzählt(sie glauben es auch), dass das alles gar nicht so schlimm ist mit den Atomkraftwerken und der Verstrahlung
JA, wenn es nicht so übel wäre, man könnte fast darüber lachen…