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Monats-Archive: Juli 2011
Twitterblüten (25)
“Uns fehlte nichts, nur der Mut.” @Onkel_Jannek
Müde
Zweiter Tag vom Intensivtraining – Hula. Nojo. Wir stellen uns gar nicht mal so geschickt an, zumindest was den einen von drei Tänzen betrifft. Martina hat sogar vorgeschlagen morgen eine andere Choreografie, also ein anderes Musikstück mitzubringen, weil wir uns … Weiterlesen
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Twitterblüten (24)
“Weißt du, was das coole an dir ist ? Dass du nicht so cool bist.” @JuTime Judith
Urteil und Begründung
Bitte schaut mal hier – vielleicht können ja Petitionen doch noch helfen.
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich blöd
Tags Claudia Sperlich, Gerechtigkeit, Iran, Youcef Nadarkhani
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Gunkls Gedanken ff
Wenn man die vorherige Betrachtung zugrunde legt, kann man sich dann überlegen, ob eine Gesellschaft aus ausschließlich ideal reflektierenden Gemütern möglich ist.
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Gunkl reflektiert das Ideale
Schwarze Löcher aus Dunkler Materie sind nicht möglich, weil Dunkle Materie mechanischen Impakt ideal reflektiert; das heißt, zwei Partikel fliegen nach der Kollision genau – nämlich wirklich genau – so schnell wieder aus einander, wie sie zusammengestoßen sind, daher klumpt … Weiterlesen
Kokain ff
Boris Bukowski – Sven wird das möglicherweise kennen, aus früheren Tagen … Sylvia Falls es nicht abspielbar ist bei euch, dann sucht “Kokain” vom oben Genannten.
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Zuspätkommende …
… werden veruhrteilt. Wieder do ! Sylvia PS: Sonett ist das keins, hierfür müßt ich noch ein paar Jährchen trainieren. (tränieren)
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Ein weiteres Coffeinsonett
mit besonderem Gruß an Erika. caffeina pura Kristallweiß liegt das Pulver auf der Waage, in tausend Milligramm ein Zehntel Tod. Das macht lebendig, wenn die Schlaffheit droht, das feuert an, das stellt den Schlaf in Frage. Das ist mein geisteskühles … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Kunst, Eigentlich Sprache
Tags Claudia Sperlich, Coffein, Lyrik, Sonett, Sucht
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Selbstversuch – ein Sonett
Um ein Gift genauer zu erkunden, habe ich es in mein Blut gegossen, ist es mir durch Herz und Hirn geflossen, hat die Lust nach Ruhe unterbunden, Läßt mich Müdigkeit nicht mehr empfinden, Hunger nicht und keine Langeweile. Leben rauscht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Claudia Sperlich, Eigentlich Kunst, Eigentlich Sprache, Reimt sich Eigentlich
Tags Claudia Sperlich, Coffein, Literatur, Lyrik, Sucht
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