Warum Feng Shui keine Metaphysik ist

Als ich heute “Feng Shui Metaphysik” gegoogelt hab, war ich nicht schlecht erstaunt, dass der Eulenblog damit die ersten beiden Plätze einnimmt. Ich transferiere den Text mal hierher, in der Absicht und mit dem Wunsch Feng Shui ein Stück weit aus dem Sumpf zu befreien, in den es durch die westliche Welt geraten ist ;-)

Sylvia – Generalrepräsentanz der IATCA Österreich
Basierend sind die Inhalte auf dem Wissen, das Dr. Manfred Kubny mir in mühevoller (*g*) Kleinarbeit über die Jahre vermittelt hat

Feng Shui ist eine vielfältige und variantenreiche Technik, deren theoretische Grundlagen sich auf einer enormen Abstraktionshöhe befinden und dem abendländischen Denken zunächst einmal vollkommen unähnlich sind. In der Regel ist es dem westlichen Durchschnittsverbraucher nicht möglich, Fachkompetenzen in den chinesischen Lebenswissenschaften von sich aus zu überprüfen.

Neben allen Methoden, Techniken und Theorien, die den Luopan tatsächlich in der klassischen Literatur des kaiserlichen Chinas umgeben, ist es besonders die Kraft der Suggestion , die während einer Feng Shui Beratung durch die Präsenz des Luopan zunächst einmal wirksam wird. Dabei verstärkt sich diese Suggestionskraft überproportional mit dem zunehmenden Eindruck der Unverständlichkeit des gezeigten Luopan. Es ist deshalb fraglich, ob ein ins Deutsche oder Englische übersetzter Luopan mit einem chinesischen sowohl auf psychologischer als auch auf instrumentaler Ebene konkurrieren kann, denn jede logische Konkretisierung des chinesischen Luopan zugunsten des Verständnisses des westlichen Betrachters ist auch eine Verringerung der durch dieses Instrument suggerierten Heilsbotschaft und schmälert damit auch den Eindruck der nahestehenden Erfüllung unerhörter Hoffnungen.

So bewirken westliche Luopan Varianten allzu oft unausgesprochene psychologische Verwechslungen und subtile Falschdarstellungen, die dem Heils-und Erlösungswunsch des westlichen Publikums und seiner damit verbundenen Zahlungsbereitschaft mehr entsprechen als der Wahrheit in den chinesischen Lebenswissenschaften.

Die Problematik, von der hier die Rede ist, wird bereits an dem Versuch ersichtlich, chinesische Lebenswissenschaften in die Begrifflichkeit einer *chinesischen Metaphysik* zu pressen.

Metaphysik ist etwas, was “jenseits” (griechisch: meta) der Physik liegt. Keineswegs sind die Konzepte der chinesischen Lebenswissenschaften metaphysisch angelegt, denn sie berichten stets von den Wirkkräften der Natur auf den menschlichen Lebensraum, beschrieben als ” Himmel und Erde” (tiandi) und auf den Menschen selbst, der auch ein Abbild seines Lebensraums ist und somit als “kleines Himmel-und-Erde” (xiao tiandi) bezeichnet wird.

Die Konzepte der traditionellen Lebenswissenschaften sind nur eine andere Auffassung und Beschreibung der uns umgebenden physikalischen Welt, als wir es aus der abendländischen Perspektive gewöhnt sind. Berge sind etwas sehr Physisches, ebenso wie die Erde selbst.

Sollten sich darin Wirkkräfte und Kraftvektoren befinden sowie ein wie auch immer geartetes Qi, dann sind diese ebenso physisch wie die Berge, auch wenn sie nicht sichtbar und nur in ihrer Wirkung spürbar sind. Selbst Sterne am Himmel sind etwas Reales und Physisches, auch wenn sie sich weit weg befinden und der Einfluß ihrer am Himmel sichtbaren Gegenwart auf den menschlichen Lebensraum vielleicht hypothetisch annehmbar, aber nur schwer nachweisbar ist.

In der Struktur Qi Philosophie des songzeitlichen Neokonfuzianismus , dessen Überlegungen zu den Kompassentwicklungen führten, wurde die Welt in zwei prinzipielle Ebenen aufgeteilt: “das, was unter der Gestalt liegt” (xing er xia) und “das, was über der Gestalt liegt” (xing er shang).Die konkrete Welt ist, “das, was unter der Gestalt liegt”, also die sichtbare Welt und alles, was sich an Kräften und Einflüssen daraus entwickelt.

Es ist die Domäne des Qi, das alles bildet, was auf der Ebene der uns bekannten Welt existiert. Nun referieren sämtliche chinesischen Lebenswissenschaften über Qi und da das Qi offenbar dinglich ist, also unter der Gestalt liegend, kann es sich bei den chinesischen Lebenswissenschaften folglich nicht um etwas Metaphysisches handeln.Der Ausdruck “das, was über der Gestalt liegt”, bezieht sich auf die Gesetzmäßigkeit der Welt, ausgedrückt im Konzept der “Struktur” (li), die von einigen renommierten sinologischen Autoren manchmal auch als “Ratio” übersetzt wird.

Hier geht es um reine Abstraktionen, die man auch in Zahlen und mathematischen Gleichungen ausdrücken könnte, genauso, wie es auch beschreibbare Naturgesetze gibt.Doch Naturgesetze sind ebenfalls ein Ausdruck der Natur und ihrer Physik, so dass man in diesem Zusammenhang gleichfalls nicht über Metaphysisches sprechen kann, obwohl das Konzept der “Struktur” (li) aufgrund ihres Abstraktionsgrades, seiner Allgegenwärtigkeit und seines Einheitsanspruchs durchaus noch eher metaphysisch sein könnte als das Konzept des Qi.

Dann aber wäre das Newtonsche Gesetz, das die Schwerkraft als Produkt von Fallbeschleunigung und Masse definiert, auch etwas Metaphysisches. Das ist jedoch nicht der Fall, denn solche Formeln widerspiegeln Naturgesetze.Selbst chinesische Geister, Glücksgeister und Unglücksdämonen sind nichts Metaphysisches, weil sie auf der Annahme einer animistischen Natur begründet sind und daher auch wieder sublimierte Naturkräfte darstellen.Der Gegenstand der Metaphysik liegt außerhalb dessen, was sich mit den menschlichen Sinnen erfahren und untersuchen lässt. Ein solcher Ansatz ist einer animistischen Weltsicht fremd, denn eine Annahme, alle Erscheinungen der Natur seien lebendig und beseelt, beruht hier auf einer konkreten Erfahrung.

Die chinesischen Glücksgeister und Unglücksdämonen beschreiben beispielsweise im Bazi Suanming, der Schicksalberechnung nach den 8 Zeichen, menschliche Charaktereigenschaften, für die auch die westliche Psychologie entsprechende Beschreibungen entwickelt hat, ohne dass deshalb Psychologie als Metaphysik bezeichnet werden würde.

Etwas Metaphysisches wäre dagegen das abendländische Konzept des christlichen Gottes, des moslemischen Allahs, des daoistischen Dao oder des buddhistischen “ewigen Lichts des Todes” und des “Nirwanas”. Obwohl sie (bis auf die kulturelle Nähe der christlichen und moslemischen Welt) prinizpiell nichts direkt miteinander zu tun haben, verbindet sie die Gemeinsamkeit, dass sie Lösungsversuche einer Erklärung der Schöpfung und der Heilsrettung des Menschen darstellen.

Dieser Beitrag wurde unter Feng Shui abgelegt und mit den Tags , versehen. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

44 Antworten auf Warum Feng Shui keine Metaphysik ist

  1. indivisuell sagt:

    :shock: jetzt hast Du ihn geschrieben, den angekündigten Feng Shui Artikel.

    Hochinteressant!

    Was genau ist denn dann die Gestalt, die als Trennebene zwischen dem ist, was *unter der Gestalt liegt* und dem, *was über der Gestalt liegt*?

    Ist das morphogenetische Feld, das alles Leben strukturiert dann über der Gestalt liegend oder ist dieses Universum die Gestalt selbst?
    :shock:
    Ich hätte da noch ein paar Fragen … :mrgreen:

  2. Erika sagt:

    Danke Sylvia !
    Eigentlich sehr viel und interessant.
    Aber nach dem Glas Spätburgunder heut abend les ich es morgen nochmal durch….

  3. Sven sagt:

    Natürlich ist Feng Shui keine Metaphysik.
    Die Feng Shui Regeln sind ganz klar, Menschen gemachte Wohlfühlregeln/ Überlebensregeln . Inklusive der astrologischen Komponenten. Wir Menschen brauchen so etwas. Wir ticken so.
    Da hinein kannst du ebenfalls den christlich,moslemisch jüdischen Gott, die Vorstellung des Daos und des Nirwana nehmen.
    Das sind alles von Menschen gemachte Wohlfühlbegriffe / Überlebensbegriffe . Ganz pragmatische Versuche, die reale Welt zu begreifen. Mir ist ähnliches von allen anderen Spezies der Erde nicht bekannt.
    Nur…..
    solange der Glauben Teil unserer Evolutionsentwicklung ist, solange ist er wichtig.
    Und Ausdruck unseres Selbst.
    Metaphysik ist eine rein menschliche Domäne. Ein Seeadler würde sich darüber keine Gedanken machen. Die Dinosaurier lebten wahrscheinlich ohne eine Gottesvorstellung und spätestens zu Zeitpunkt des Meteoriteneinschläge, wäre diese beendet worden.

    Kurzum: Es gibt keine Metaphysik da draußen. Weder im Feng Shui noch sonst wo. Sie gibt es nur in unseren Köpfen . Und somit ist es ein Teil, ein Wesenszug von uns.
    Wichtige Krücke um als soziales Wesen überleben zu können.

    Grüße vom Eulenblog
    °v^

    • Sylvia sagt:

      In den meisten Punkten gehe ich d’accord mit dir.
      Der Begriff “Wohlfühlregeln” geifen mir da aber viel zu eng in diesem Zusammenhang und haben ein bissl mit dazu beigetragen, die Lehre des Feng Shui ein wenig runterzudodeln.

      Ebenso wie der Unfug, dass das Qi mit Energie gleichzusetzen wär.

      Eine Chinese vor 2000 Jahren hatte das sicherlich nicht im Kopf, wenn er von Qi sprach.

      Aber dazu in Bälde mehr.

      *v*

  4. Sven sagt:

    O.K.
    Ich tausche das Wort Wohlfühlregeln mit Überlebensregeln.
    °v°

    • Sylvia sagt:

      :razz:

      Es ist auch ein Blick auf die Welt, wie sie zustande gekommen sein könnte ;-)

      *v*

      • Sven sagt:

        “ist” nicht könnte.

        • Sylvia sagt:

          Der Konditional bezieht sich auf die Erklärung, die so sein könnte. Oder vielleicht auch nicht.

          Derer gibt’s ja viele. Und eine davon breite ich denn aus.

          Mich verfolgt seit geraumer Zeit der Satz: Was weiß die Zeit ?
          Woher der kommt weiß ich nicht, aber es fügt sich grad was in mir zusammen. Das hat auch sehr viel mit Qimen Dunjia zu tun.

          Wir dürfen gespannt sein. :grin:

  5. Erika sagt:

    wirklich interessant, auch Eure Unterhaltung….

    ein schönes Wochenende ;-) :smile:

  6. theomix sagt:

    Das ist EIGENTLICH ganz schön lang.
    Aber ich befürchte, kürzer kann man es nicht sagen (frau bestimmt nicht :twisted: )
    Und mit der Metaphysik: Die Richtung ist deutlich zu erkennen. Du formulierst unsicher. Unsicher ist seit Beginn der Neuzeit EIGENTLICH jeder, der darüber was sagen will. Und wer sicher klingt: Schau genau hin…
    [So, das musste doch abgeändert sein]

    • Sven sagt:

      “Unsicher ist seit Beginn der Neuzeit EIGENTLICH jeder, der darüber was sagen will. ”

      Den Satz mag ich.

    • Sylvia sagt:

      Hä ? Was ?
      :mrgreen:

      Ich find unsichere Formulierungen sehr nett, ich will niemanden eins drüberziehn. Das rührt womöglich daher, dass Feng Shui just den Streit zwischen alles rational erfassen und es einfach nur wahrzunehmen, was eben grad ist, bereits seit Anbeginn in sich birgt. Die haben schon in der Song Zeit rumgewickelt über diesen Sachverhalt.

      Idealistischer versus rationalistischer Neokonfuzianismus.

      Ich weiß grad nicht, wo ich anfangen soll zu schreiben.
      Vielleicht am Anfang, das wär eine Möglichkeit.

      Der Kern sind jedenfalls die Qi Konzepte, die find ich spannend und mit denen geh ich auch d’accord.

      Aber es ist irgend wie soviel. :grin:

      Nojo, schau ma.

      • Erika sagt:

        Qi :lol:
        Qi-Gong fällt mir da ein
        morgen kommt Besuch aus Wien
        dann fahren wir in die Heide und machen einen Griechenland-Treff ….. freumischo :-)

        und dann kommt Hula in SH !!!!!!!!!!

        • Sylvia sagt:

          Hat ja auch viel damit zu tun. Kommt alles noch. Das Qi zur Ruhe bringen in sich selbst, damit grenzenlos empathische Wahrnehmung möglich wird. Das braucht man in der idealistischen Variante :grin:

        • Sylvia sagt:

          Ja, wann mach denn das überhaupt ? Die Wiener Truppe macht mit. Martina, Alexandra, Traude, Andrea und ich sind schon mal dabei. Und du. Und hoffentlich Sven :mrgreen:
          Und halt sonst noch … magst nicht jemand mitbringen von deinem Chor ?

          • Erika sagt:

            ich hab eine Freundin, die tanzt sehr gerne, die frag ich mal, sie gibt auch Bauchtanzkurse bei der VHS…… und sie verreist gerne spontan….

          • Sylvia sagt:

            Ja, frag sie. Wir haben’s ziemlich sicher ziemlich lustig. Also, davon geh ich mal aus. :grin:

          • Erika sagt:

            lustig ist immer gut.
            Das wird es die nächsten Tage auch…
            wir haben so viel gelacht in Griechenland
            und jetzt verbringen wir einige Tage zusammen.
            die Wiener/Innen sind wirklich sehr sehr nett……
            wieviele ich jetzt schon kenne……

          • Sylvia sagt:

            Ja, wir sind alle total super :mrgreen:

          • Erika sagt:

            :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
            super super super

          • Sylvia sagt:

            Was hältst du von August ? Geht’s irgendwann NICHT bei dir ? Mach ma so Freitag & Samstag, oder ?

          • Erika sagt:

            August ist sehr schlecht, weil ich an zwei WE auf unserem Weinfest Thekendienst hab…
            September ist mir eigentlich lieber oder Oktober ???

          • Sylvia sagt:

            Ich werd das mal mit den Einheimischen abklären, wann es bei denen ginge.

            Alexandra & Traude sind ab 12. September auf Hawaii für 3 Wochen. Aber ich schau mal.

            Der Juli ist ja schon vorbei, sonst hätt ma’s da machen können :mrgreen:

          • Erika sagt:

            ach, der 11. September ist schon für theomix reserviert, da fahrn wir hin zum Tag des offenen Denkmals ;-)

            ich muss auch nochmal die Chortermine abklären.
            Oktober sieht eigentlich gut aus ….

          • Sylvia sagt:

            Dann schick mir halt die Termine, wann es für dich passen würde.

            Irgendwo muß ich ja anfangen, am besten im Ausland :grin:

            Frag auch mal deine Freundin, ob sie sich das vorstellen könnte.

            Ich weiß nämlich nicht, in welcher Rahmengröße ich das anlegen soll.

            Wegen Räumlichkeiten und so …

          • Erika sagt:

            kennst Du doodle….. Termine finden ?
            so haben wir imChor schon Termine ausgemacht.
            Ich schick Dir spätestens bis nächster Woche eine Mail
            im Chor haben wir grad Ferien und ich bin dann bis Sonntag weg
            ;-)

            http://doodle.com/

          • Sylvia sagt:

            Ähm, welchen Sonntag ?

            Das klingt ein bissi wie Dodel, oder ? :mrgreen:

            Ja schick deine Termine, ich werde das dann auszusteuern versuchen.

          • Erika sagt:

            Also schon mal HIER:
            bis 7.August (Sonntag) bin ich weg
            23./24, September passt mir
            ab 14. Oktober……passt es an den Wochenenden…….

          • Sylvia sagt:

            Danke !

            Ich notier mir das mal. Anfang November wär auch gut, hab ich grad nachgschaut.

            Bin am 28/29 Okt in SHA. Und am 14./15./16./17. Sept.

            Ich werde mich morgen mal mit Martina kurzschließen. Wenn du Näheres weißt, dann meld dich, bitte. Danke.

  7. Sylvia sagt:

    Die oben angeführten Kommentare als meine innere Abfolge find ich interessant:

    Feng Shui
    Zwetschkenkuchen
    Feng Shui
    Hula

    Passt eigentlich :cool:

  8. theomix sagt:

    EIGENTLICH Physik statt Metaphysik

    • Sylvia sagt:

      Ich weiß jetzt nicht genau was du meinst, aber ich antworte halt trotzdem: :grin:

      Es gibt – vor allem: gab – Vertreter des Feng Shui, -das ja nur einen kleinen Teil in dem Konzept der chin. Lebenswissenschaften ausmacht,- die sind unter die Räder der Verwestlichung gekommen und haben auch versucht FS anzupassen, sowohl an die westliche Terminologie als auch an die wissenschaftliche Beweisbarkeit.

      Aber wenn es einem System nicht immanent ist, sich exakt reproduzieren zu lassen, dann ist das halt so. Und wenn es sogar per Voraussetzung so ist, das jede Situation einzigartig und stets neu zu bewerten ist, dann ist das halt auch so.

      Das kann man mögen und akzeptieren oder eben nicht.

      Ich lass das offen, finde es aber wichtig, dass es mal jemand bringt, worum es da denn ursprünglich gegangen ist und wie sich die Konzepte entwickelt haben über die Jahrhunderte.

      Die sind zum Teil recht widersprüchlich, die Entwicklung war ja keineswegs so harmonisch, wie man das hierzulande oder auch dortzulande gerne darstellt.

      Den philosophischen Ansatz, den find ich spannend. Der Westen pflegt ja, was FS anbelangt, ein stark idealisiertes Bild von China, was bei uns Entwicklungen zulässt, die man nur als Wildwuchs bezeichnen kann.
      Die Einführung von FS oder einer anderen chin. Technik bewegt sich zwischen hohen Erwartungen des westl. Publikums und einer hohen Hürde der kulturellen Andersartigkeit Chinas, so dass sich Wunschdenken und Mystizismus gegenseitig stimulieren.

      Das fängt bei der Sprache an geht weiter beim Stellenwert des Einzelnen in der Gesellschaft und hört quasi nie auf. :grin:

      Ich werd die interessanten Aspekte rausgreifen.
      Schau ma.

Hinterlasse eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>