… aber wenige kommen mit.
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Ich merke schon, zwei seelen twittern in deiner brust.
Stimmt. Drüben ist mehr Quatsch und Tratsch, die Hemmschwelle für Blödsinn ist recht niedrig und ich hab’s zwar noch nicht ganz durchschaut, aber das Chaos lichtet sich. Heute hat sich eine erfreuliche *Begegnung* ergeben, mit dem Herrn Konrad Toenz, aus Wien. Der schwingt so ähnlich wie ich und ist ein guter Impulsgeber.
Mir ist das zu hektisch, schon beim hingucken. Aber so ein bisserl hektik ist ja bei dir immer drin, mindestens links unten in der handtasche, oder?
Die Hektik kann man selber steuern, wenn man nicht zu viele hat, die man verfolgt, hält sich das in Grenzen.
Man bekommt die Zeilen auf die timeline (ich sprech schon ein bissi die Twittersprache) und dann kann man die entweder nur lesen oder auch antworten.
Da es ja alle Verfolger bekommen, fällt es auch nicht weiter auf, wenn man nix schreibt.
Bei manchen fällt mir recht viel ein *gleiche Wellenlänge*, bei anderen wieder gar nix. Aber die sind mehr als quit pro quo am Anfang dazugekommen.
Jetzt such ich mir die aus, die ich gerne lesen möchte. Und da es immer nur maximal 2 Zeilen sind, hält sich die Kommentarflut auch in Grenzen.
Manche Nachrichten bestehen nur aus lauter @@@@, die les ich gar nicht und auch die links klick ich nicht an.
Außer bei indivisuell, da schon.
Ein paar schreiben wirklich gute Sachen, aber find die mal !