Schlechtes Deutsch, grammatisch richtig

Derjenige, der denjenigen, der das Schild, das an der Straße, die von Berlin nach Potsdam führt, stand, stahl, überführt, wird belohnt.

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7 Antworten auf Schlechtes Deutsch, grammatisch richtig

  1. Sylvia sagt:

    Es ist ja so, dass wenn weniger als zwei gekennzeichnete Ortsgebiete in Fahrtrichtung in halber Sicht liegen, das Anlegen von auflaufgebremsten Hinweisschildern unter einer Körpergröße von ein Meter fuffzich nur mit ausdrücklicher Genehmigung der ausstellenden Behörde notwendig ist.

    Da müss ma durch.

  2. OneBBO sagt:

    Ich weiß wirklich nicht, wenn ich genauer darüber nachdenke, während ich an meiner Wasserflasche nuckle, die übrigens eine Pfandflasche ist, was ja im Umweltsinne besser ist, obwohl das auch nicht unumstritten bleibt, wie wir immer wieder lesen können, wenn wir denn das Lesen in der Schule gelernt haben und nicht ständig zum Fenster raus auf den Schulhof geschaut haben, wo andere Kinder rumtollten, die im Gegensatz zu uns eine Freistunde hatten, wie es ja heute überhaupt häufig sein soll, wie mir Lehrer und Schüler berichtet haben, ob ich an dem Satz, den du oben so nett vorgestellt hast und den du wohl als schlechtes Beispiel gemeint hast, es sei denn, du bist nicht ironiefähig, was ich aber eher nicht annehme, wenn ich deine anderen Wortbeiträge, wie sie in diesem und anderen Blogs erscheinen, einer genaueren Analyse unterziehe, Anstoß nehmen soll.

  3. Marianne sagt:

    Wünsche dir einen guten Wochenstart und liebe Grüße :lol:

  4. Claudia sagt:

    Dein Einwand, OneBBO, trifft, obwohl brillant formuliert, wie von Dir kaum anders zu erwarten, den Kern der Sache – eine Metapher, die mir sehr gefällt, weil ich einerseits an Nusskerne denke, die von harter Schale geschützt und sehr schmackhaft sind, andererseits aber an die nicht eßbaren Kerne leckeren Obstes, wie z.B. die schwach giftigen Kerne von Pfirsichen, was sprachlich in kürzester Form auf die interessante Ambivalenz der Erkenntnis hindeutet – nicht.

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