tatám tatám tatám tatám tatám
tatúm tatúm tatúm tatúm tatúm
tatúm tatúm tatúm tatúm tatúm
tatám tatám tatám tatám tatámtatúm tatúm tatúm tatúm tatúm
tatám tatám tatám tatám tatám
tatám tatám tatám tatám tatám
tatúm tatúm tatúm tatúm tatúmtatóm tatóm tatóm tatóm tatóm
tatím tatím tatím tatím tatím
tatém tatém tatém tatém tatémtatóm tatóm tatóm tatóm tatóm
tatím tatím tatím tatím tatím
tatém tatém tatém tatém tatém
Dies ist ein Sonett, frz. sonnet, von sonner, klingen – zu Deutsch: Klinggedicht.
Es besteht aus zwölf fünfhebigen Jamben in zwei Quartetten und zwei Terzetten mit dem Reimschema
a-b-b-a
b-a-a-b
c-d-e
c-d-e
wobei die Reimabfolge in den Terzetten frei ist, solange es nur drei mal zwei Reimpaare sind (z.B. a-a-b c-c-b oder a-b-a c-b-c).
Das oben vorgestellte Sonett ist von hoher Perfektion. Man beachte besonders den Eindruck der Besessenheit, der Getriebenheit, die klangliche Uniformität, die nur durch den – in diesem Falle identischen – Reim aufgelockert wird.
Klasse Claudia
Besessenheit, das gefällt mir
Tamtam am Totem ohne Tatütata – und alles noch gereimt