Ich:

Publiziert am 4. März 2013 von Sylvia

Selbstverwirklichung durch Selbstverwirrklichung

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Montagskalauer

Publiziert am 25. Februar 2013 von Sylvia

Wenn irgendetwas im Auge des Betrachters liegt, löst das beim Betrachter einen Blinzelreflex und vermehrten Tränenfluss aus.

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Pferdefleisch oder: Mögen Sie Polo ?

Publiziert am 24. Februar 2013 von Sylvia

Nun, dort wie da, es wird nach Pferdefleisch gesucht in diversen Produkten, die laut Etikett nur faschiertes Schweine-und/oder Rindfleisch enthalten soll(t)en.
Zuerst wurde man in Deutschland fündig – klar, ihr seid ja auch mehr als wir Österreicher – und es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch hier Pferdegene im Sugo nachgewiesen werden konnten.

So passiert in einem Betrieb aus der Steiermark. Hat in die von ihm erzeugte Spagetti Bolognese Sauce einfach Pferd dazu gemischt. Und das nicht deklariert.

Dabei wär’ das aber ganz einfach gewesen, -> Spagetti Polognese und jeder hätt’s gewußt :mrgreen:
Hätte möglicherweise sogar einen Furyosen Absatz beschert, die neue Sauce.

Sylvia

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Tanzworkshop mit Keali’i Reichel – Aloha, Vienna !

Publiziert am 23. Februar 2013 von Sylvia

Die website für den Tanzworkshop mit Keali’i Reichel in Wien am 7. Mai 2013 ist fertig ! Also fast, es fehlen noch die Übersetzungen in diverse andere Sprachen. Was ich dann aber mach’, wenn in Polnisch angefragt wird, darüber muß ich noch ein bissi nachdenken. Erinnert mich an einen Italienurlaub, da hab ich auch sätzeweise Fragen auswendig gelernt, um möglichst firm in der Landessprache zu wirken. Und als ich sie dann gestellt hatte, meine Fragen, dann kam die italienische Antwort. Und ich hab natürlich so gut wie nix verstanden. Così è stato. Ciò avviene anche oggi. :mrgreen:

Keali'i Reichel Aloha Vienna !

Keali’i Reichel Aloha Vienna !

Tja, und ich hab’ auch einen wundervollen Ort gefunden, an dem das Event stattfinden wird, wir residieren und tanzen im Schloßhotel Wilheminenberg und abends werden wir auf der Terrasse, die mit einem hübschen Festzelt überdacht ist, gemeinsam mit Keali’i Reichel zu Abend essen, er wird singen und wir vielleicht eher nicht, denn wir wollen ja einen guten Eindruck hinterlassen bei ihm. :grin: Wenn er schon von so weit her kommt …

Vorgestern haben sie sich noch bei mir gemeldet, sie sind nun auf dem Weg nach Japan und reisen dann anschließend nach New Zealand weiter. Tournee halt.
In Wien wird ihn was anderes erwarten, ein bunter Haufen zusammengewürfelter Menschen, die aus den verschiedensten Ecken Europas nach Wien tingeln. Er wird hierzulande vermutlich eine Art Gegenbewegung zur japanischen Kultur erleben, wir Wiener sind weder zackig, noch gut strukturiert, haben bei Veranstaltungen die Pausen dazwischen oft lieber als das eigentliche Event, tratschen gerne und ausführlich, sodass man meinen könnte, dass uns das Drumherum das Wichtigste ist.
Ich freu mich auf die Amsterdamer, Deutschen, Schweizer, Ungarn und natürlich die Österreicher. *In Memoriam Woodstock* :razz: – und Keali’i macht das alles mit. Hat alles in meine Hände gelegt. Was für ein Lehrer !

Mahalo dafür, Sylvia ;-)

Terrasse Schloßhotel Wilhelminenberg

Terrasse Schloßhotel Wilhelminenberg

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Die letzten beiden Fotos vom Schloßhotel Wilheminenberg sind Pressefotos von der website Schloßhotel Wilhelminenberg und unterliegen deren copyright.

Veröffentlicht unter Allgemein, Hula - Eigentlich ein Tanz, Keali'i Reichel, Schloßhotel Wilhelminenberg | Tags , , , , , , | 22 Kommentare

Gruß nach Thüringen

Publiziert am 20. Februar 2013 von Sylvia

In Thüringen traf sich gerade eine Räuberbande immer noch erlaubte Partei. Weil man ja lieb zu allen sein soll, habe ich ihnen ein Sonett geschrieben.

Thüringer Dunkelmänner

Da sitzen sie in Thüringen und reden
Romantisch und in Fachwerk, deutsch und bieder,
Vom Vaterland – je länger, je stupider,
Und käuen wieder ihrer Ahnen Schäden.

Dann singen sie sentimentale Lieder
Von holden Maiden und von harten Fehden
Und finden sich ganz beispielhaft für jeden.
Aus manchen Augen tropft der Liquor nieder.

Ein bißchen sich als Opfer zu gerieren
(Man mag uns nicht, wie früher mal die Juden)
Tut jedem gut, der Selbsterkenntnis meidet.

Es folgt mit Blasmusik und zwei, drei Bieren
Kulturprogramm mit deutschen Jahrmarktsbuden,
Damit das Volk nicht Durst und Fadheit leidet.

© Claudia Sperlich

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Ich weiß natürlich, …

Publiziert am 15. Februar 2013 von Sylvia

… daß Metaphern immer nur einzelne Aspekte von Wirklichkeit erfassen und zur Deutung geben. Aber wer einmal eine Aufzeichnung eines mißglückten Stierkampfes gesehen hat, und daher weiß, mit welcher Leichtigkeit ein Stier erhebliche Lasten (wie zum Beispiel eben erwachsene Menschen) mit seinen Hörnern herumschleudern kann, muß zu dem Schluß kommen, daß „den Stier bei den Hörnern packen“ unter keinen Umständen eine sinnvolle Tat oder ein brauchbarer Ratschlag sein kann.

*Gunkl*

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Oh !

Publiziert am 11. Februar 2013 von Sylvia

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Was aus der Heimat !

Publiziert am 2. Februar 2013 von Sylvia

Ich geh’ grad ein bissi unter in Arbeit. Das hängt indirekt auch mit dem Musikbeitrag zusammen.

Keali’i Reichel kommt nach Wien und ich hab die Organisation für den Tanzworkshop am 7. Mai 2013 über.

Der Wiener Walzer ist einer der Gründe, warum in Hawai’i wieder Hula getanzt werden darf. Christliche Missionare hatten ihn ja seinerzeit den Inselbewohnern verboten zu tanzen. Und als der damalige König von Hawai’i David Kalakaua in Wien im Hotel Imperial residierte, war er von eher lockeren Wiener Art zu leben und vor allem von der Musik Johann Strauss’ so berührt, dass er einen Brief nach Hawai’i an seine Schwester schrieb, dass er dem Volk den Hula wieder zurückgibt.

Frangi 27Das heißt, dass die zweiten Wurzeln vom Hula ein bissi in Wien sind.

Das würde die Resonanz auf die eintägige Veranstaltung erklären, denn es fliegen welche von *ziemlich weit weg* ein. Amsterdam, Schweiz, Vorarlberg, München, Budapest ….

Wird vielleicht so eine Art Minihulawoodstock ?

Ich lass mich überraschen. 65 sind wir schon.

Sylvialoha :grin:

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Bastelt doch wieder mal einen Papierflieger ! :-)

Publiziert am 2. Februar 2013 von Sylvia

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Oft denke ich mir, dass ich …

Publiziert am 1. Februar 2013 von Sylvia

… unentschlossen bin, aber ich bin mir da jetzt gar nicht mehr so sicher.

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