Der Tag, an dem sie einen Berg versetzte …


Und dann sind da, diese Augenblicke, in denen du *einfach so* was ausprobierst. Tief in dir drinnen weißt du natürlich, dass das alles *nur so* ist und es zu 99% keinerlei Chance auf Realisierung haben wird.

Weil einfach zu viele Gründe dagegen sprechen.

1) Er ist zu weit weg.
2) Er ist vielbeschäftigt.
3) Er ist sehr begehrt, erfolgreich und berühmt, – dort, wo er lebt.
4) Er hat schon einige Grammys abgestaubt.
5) Viele wollten ihn schon in Hawai’i treffen, aber da war er oft unterwegs in Japan oder Kalifornien.
6) An dem Management kommt man nicht vorbei.
7) Weshalb sollte er ausgerechnet auf mich reagieren ?

Nachdem aber ein ganz besonderer Grund dafür gesprochen hat, nämlich: Ich wünsche mir, dass er kommt, schrieb ich einfach ein mail – Betreff:

Keali’i, Vienna waits for you !

Dann wurde ein bissi hin-und hergeschrieben, der Flug von Hawai’i nach Wien für 3 Personen kostet Business Class schon mal fast U$ 20.000 usw. Ich hab mich aber nicht abschrecken lassen, locker geantwortet, wir werden das schon irgendwie machen und dann nahm alles seinen Lauf oder auch Flug.

Und was soll ich euch sagen ? Ein paar Monate später ist es seit heute fix:

ER KOHOOOOOOMMMMMMMMMMTTTTTTT !!!!!!!!!!!

:razz:

Und ganz auf die lockere Art, so wie ich das mag. Vormittags Hula Tanzen, nachmittags Vienna Sightseeing Tour.

Da war doch dieser post von mir, am 20. Dezember 2012 …

Manchmal ist der einzige Grund, der dafür spricht, genug, dass sich ein Herzenswunsch erfüllt.

Ich freu mich auf dich, Keali’i Reichel !

Sylvia

Wir morgen so:

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I Ging Denkanschubs am 5.1.13

Hexagramm 4

Linie 2: Mit der Kraft geistiger Überlegenheit läßt sich die Bürde der Verantwortung tragen.

Sylvia

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I Ging Denkanschubs am 4.1.13

Inspiriert durch theomix, der diese Tage unter das Motto *wir lassen nix weg, sondern wir machen was dazu* stellt, hab ich beschlossen, nun auch täglich was *dazuzugeben* und zwar in Form eines Satzes aus dem I Ging. Ich spiele somit Orakel, schlage das Buch irgendwo auf und gereiche euch das, was sich mir zeigt.

44 – Das Entgegenkommen

Ohne gewollte Anstrengung fallen einem die Menschen zu (Linie 5)

Sylvia

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3 Fragen für 2013

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Frohe Weihnachten, besinnliches Fest !

Ich wünsche euch alles Angenehme für 2013. Rutscht gut rüber, danke, dass ihr da seid oder auch wart ;-)

Habt es fein, man liest sich
Sylvia

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Die Alge des Jahres 2012 ist die …

Armleuchteralge.

Hab ich auch erst grad erfahren. Durch Gunkl.

Wer will, kann sich da gerne einen Reim drauf machen.

Sylvia

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21-12-2012

Bleibt entspannt. Nehmt euch eine Stunde Zeit und dehnt euch aus. Reist durch die Zeit, durch die Jahrhunderte, reist an viele Orte dieser Welt. Begegnet gedanklich all den Menschen, die euch wichtig waren und sind. Und vor allem: Bleibt bunt ! ;-)

Sylvia

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Eigentlich ist es nicht schlimm, wenn …

… viele Gründe dagegen sprechen. Solange nur einer dafür spricht.

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Ein Wegweiser durch die Spendengasse :-)

Im Winter find ich keine Ruh,
Bevor ich nicht was Gutes tu.
Es gibt viel Not auf dieser Welt,
Am besten hilft man da mit Geld.

Jetzt, im Advent, an allen Ecken
Kann man den Punsch schon förmlich schmecken,
der heiß und süß und parfümiert
zum Wohl der andren `trunken wird.

Im Namen Allahs geh ich´s an
und spende für Afghanistan.
Dann einen für die armen Kinder
und für die ganz, ganz armen Inder.

Ich denk an die Malteser Ritter,
denn deren Leiden ist recht bitter.
Beim Stand vom Lion´s Club, am Graben
kann ich mich für Rumänien laben.

Rotarier nicht zu vergessen,
die haben beinah nichts zu essen.
Als nächstes hebe ich mein Glas
rasch für die liebe Caritas.

Fürs Rotes Kreuz und für die Gruft
mit Zimt und mit Holunder-Duft.
Ich merke deutlich: Gute Werke
erfordern sehr viel Kraft und Stärke.

Ein Punsch noch rasch für die Partei,
als Wechselwähler trink ich zwei.
Dort steht der Herr Bezirksvorsteher,
bei einem Punsch kommt man sich näher.

Für´s Kinderdorf, für Kommunisten,
für Asylanten, Terroristen.
Ich trinke gerne noch ein Viertel
für einen neuen Sprengstoff-Gürtel.

Für Hungernde im fernen China,
für Araber in Palästina.
Wer Gutes tut, hat immer Recht.
Ein Punsch noch – und dann wird mir schlecht.

Doch ehe ich nach Hause schunkel,
trink ich noch rasch für “Licht ins Dunkel”.
Man kann doch wirklich jeden Deppen
mit Punsch und Glühwein kräftig neppen.

Ich kann die Häferln nicht mehr zählen,
jedoch, ich muss mich weiterquälen.
Am Stephansplatz werd ich ganz fromm
und trinke auf den Stephansdom.

Spätabends ladet mich wer ein
zu Punsch und Keks bei Kerzenschein.
“Doch bitte, komm mit leeren Händen!
Du kannst ja für die Armen spenden.”

Am Sonntag dann, in meiner Pfarr
wird sicher auch der Punsch nicht gar.
Das Geld für das, was uns so schmeckt
wird in die Renovierung g´steckt.

So trink ich mich durch den Advent.
Ein Wahnsinn, was man dafür brennt!
Doch ist das letzte Geld auch weg,
ich tu´s für einen guten Zweck.

Ich bin ein hoffnungsloser Säufer,
und Schuld sind nur die Punsch-Verkäufer.
Den Punsch kann ich schon nicht mehr sehen
und lass ihn zu Silvester stehen.

Ich habe nur mehr einen Wunsch:
Ich trinke alles, nur kan Punsch.
Den Nächsten gibt es, das ist klar,
Erst im Advent im nächsten Jahr!

(Verfasser unbekannt – möglicherweise bei einem Punschstandl versumpft :grin: )

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Kardinal Franz König

“Der Weg von Mensch zu Mensch ist oft weit und schwieriger als der Weg von der Erde zum Mond.”

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