Homo connectus

6 Antworten auf Homo connectus

1. Sylvia sagt:

   23. November 2011 um 13:30

   Für einen Chinesen fänd ich eventuell : “Ende süß sauer” ganz passend -
   und überleg grad, ob ich hiermit die Grenze des guten Geschmacks zu übertreten im Begriff bin.

   Antworten
   • Claudia Sperlich sagt:

     23. November 2011 um 14:55

     Die Grenzen guten Geschmacks werden auf so vielen Grabsteinen bei weitem überschritten, und zwar schon erheblich länger, als es Internet gibt – da kommts hierauf auch nicht mehr an.

     Antworten
2. Claudia Sperlich sagt:

   23. November 2011 um 15:04

   Oder so.

   Antworten
   • Sylvia sagt:

     23. November 2011 um 15:11

     

     Der ist aber schon länger tot, weil die neueren Bildschirme sind an die klassische Tafelgrabsteinoptik wesentlich besser angepasst.

     Flatgrabsteine, sozusagen.

     Antworten
     • Claudia Sperlich sagt:

       24. November 2011 um 01:42

       Hier zum Beispiel.
       Schon seit einiger Zeit gibt es Grabsteine mit Display in den USA und den Niederlanden.
       Irgendwann werden wir dann auf Friedhöfen Filmchen über das Leben der dort Ruhenden sehen. Eventuell gibt es auch passwortgeschützte Grabsteine.

       Antworten
3. Sylvia sagt:

   23. November 2011 um 15:14

   Internetbeerdigung, das wird als nächstes kommen, wenn’s das nicht eh schon gibt.

   Da streut man dann anstatt der Asche den WLan Zugangscode ins Netz und aus den passwörtern bastelt theomix dann einen Nachruf und die Fürbitten.

   -> Marktlücke. Onlinegrab.

   Antworten