Tibetische Doggen

Ich kann ja nicht so mit Hunden, und mit großen Hunden schon mal gar nicht.
Aber sprachlich ist die aufwendig gestaltete Seite über tibetische Doggen wahrlich ein Juwel. Meine Antikenbegeisterung wird besonders gehätschelt durch das Kapitel Die Geschichte TD.

Aus des ursprünglich Jagdhund sich Dogge immer mehr ändern in einen Hund kriegerisch. Vorgefallen Symbol Mächte. Alten Sumerern und Asyran putzten ihrem Bild Grenz Meilenstein, Palast und Tempel. Chaldejan von König angeleitet Doggen bei seinen Entladung. Sie herabteten feindlich Fahrers aus Koniki, eintragen Verwirrung nach Stelle Fußgänger und Kondensation ist nieder. Wenn persisch König wohin-würdest du im Jahre 524 p.n.I. haute Ägypten, warf groß Menge gefechtsmäßig Hunde an ägyptischen Bogenschütze. Hunde trugen bei zu sein Sieg und zu Verstörtheit reif ägyptischen Reich. Es schon tibetisch Dogge ist gedrungen von kalt Himalaya nach unter nach warm Tief, nach Nepalu, Indien, Persien und bis zu Babylonien. Einst langhaarigen Hunde sich modifizierten klimatisch Bedingungen also ist zuallerletzt finden wir Hunde kurzhaarigen, denn in heiß subtropisch Bedingungen war lange und reiches Fell an Schwierigkeit.

Dieser Beitrag wurde unter Claudia Sperlich, Eigentlich Sprache abgelegt und mit den Tags , versehen. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

4 Antworten auf Tibetische Doggen

  1. Sylvia sagt:

    Besser hätte ich es auch nicht schreiben können. :mrgreen:

    Wir hatten mal Doggen. 3 Stück. Hintereinander. Die waren wie kleine Ponys.
    Meine Mama wollte das so. :roll:
    Die haben sich manchmal auf’s Sofa gesetzt. Und zwar mit dem Hintern oben, die hinteren Füße hingen locker runter und den Vorderkörper haben sie mit den Vorderpfoten am Boden abgestützt. Das sah komisch bis eigenartig aus.

    Ungefähr so, nur war unser Sofa größer.

    http://tinyurl.com/cd9y7d3

    • Als ich sieben war (und eher klein für mein Alter), zogen wir in eine Straße, in der ein Mann täglich seine beiden Doggen ausführte. Und zwar ohne Leine. Ich kam von der Schule, als eins der Biester auf mich zutrabte, und stand Aug’ in Aug’ mit einem sabbernden Hund. Meine offensichtliche Angst quittierte der Besitzer mit “Er tut nichts”.
      Das war nicht geeignet, meine Liebe zu Hunden und ihren Besitzern zu mehren.

  2. Doggen sind köstliche Tiere, die bringen mich allein beim Betrachten schon zum Schmunzeln.
    Der Text schafft das auch.

    :mrgreen:

Hinterlasse einen Kommentar zu Sylvia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Du kannst folgende HTML-Tags benutzen: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <strike> <strong>