Noch 37 Mal schlafen …

8 Antworten auf Noch 37 Mal schlafen …

1. Claudia Sperlich sagt:

   14. November 2012 um 20:22

   Ich bin wirklich gespannt, ob in diesem Jahr weniger Weihnachtsumsatz gemacht wird als sonst. Ich meine, lohnt ja eigentlich nicht, oder?

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2. Sylvia sagt:

   15. November 2012 um 08:03

   Oder es lohnt sich ganz besonders, weil es später keine Möglichkeit mehr geben, etwas zu kaufen.
   Apokalypsevorweihnachtsstress – Mayaangebote ! “Last Minute” passt dann ganz besonders gut.

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3. theomix sagt:

   15. November 2012 um 17:48

   Tschüs dann, meine Welt geht weiter.
   Oder soll ich Heiligabend verkünden: “Ich habe keine Predigt, weil ich drauf vertraute, dass am 21. die Welt untergeht.”?

   Außerdem habe ich keine Lust, am 20. einen Apfelbaum zu pflanzen.

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   • Sylvia sagt:

     15. November 2012 um 18:57

     @Apfelbaum

     Du kannst ja sagen, dass die Welt sicher an einem 21. untergeht, nur an welchem weißt du halt noch nicht.

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4. tmp sagt:

   16. November 2012 um 10:04

   … und was machen wir Eigentlich nach diesem Weltuntergang..??
   Dem wievielten eigentlich..??
   Genauso weiter wie vorher oder ändert sich vielleicht was..??

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5. Sylvia sagt:

   16. November 2012 um 10:12

   Ich frag mich ja, wohin sie geht, wenn sie untergeht. Wo ist denn dieses “unter” ?
   Unter was geht sie ?

   Wir bloggen selbstverständlich, wie alle Blogger, den Tag danach.
   Wenn wir es geschickt anlegen und uns in die richtigen Breitengrade verfrachten, Richtung Datumsgrenze, dann berichten wir über die Teile der Welt, die bereits *untergegangen* sind. Also, dass wir noch am 20.12. sind und die anderen schon am 21.12.12.

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6. Erika sagt:

   16. November 2012 um 11:32

   das heißt dann genau wie bei “Land unter”

   “Welt unter”

   danach wird aufgeräumt
   ein schönes Lied:

   http://www.youtube.com/watch?v=CRGLJyV3lQo

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7. Sylvia sagt:

   16. November 2012 um 12:15

   Das Lied mag ich sehr.
   Ich hab das Gefühl, dass wir jetzt schon ermahnt werden, aufzuräumen.

   Irgendwie kommt mir der Herbst heuer besonders dicht vor, was Erledigungen betrifft. Aber es lässt sich alles gut organisieren. Es läuft.

   Meine to-do Liste ist so lang wie ein Eisenbahnzug.

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