… viele Gründe dagegen sprechen. Solange nur einer dafür spricht.
Könnte ich eigentlich:
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Es kommt immer auf das Gewicht des Grundes an. Und das wird i.A. vom Begründenden festgestellt. Meßfehler sind dabei nie ganz ausgeschlossen.
Wir machen also mal eine kleine Versuchsreihe und werten dann die Messfehler beim Gewichten von Dafürgründen aus…
Das sind sogenannte “Schmutz-Effekte”, wie mein Physiklehrer, Herr Sauerzapfe, immer zu sagen pflegte…
… und dann haben wir da ja auch noch die “Fehlerdiskussion”, nicht wahr..??
Also besprechen wir einmal mehr die Unvorhersehbarkeiten der Gewichtung von Gründen durch den Begründenden…
Wenn der nämlich für sich “schwere” Gründe angibt, die aber für andere keine sind, also solche zumindest, müssen wir einfach das Fenster der “Fehlertoleranz” weiter öffnen… Durchzug gewissermaßen, denn es könnte ja sonst jeder irgendeinen Grund vorbringen, der ihm schwer wiegt, und damit das Projekt zum Scheitern bringen… Das können wir wiederum nicht zulassen, da wir sonst kein “Offenes” Denkmodell mehr haben… Logisch, oder..??
Wenn ich ganz ehrlich bin, ist es mir eigentlich schon irgendwie lieber, wenn viele Gründe DAFÜR und nur wenige DAGEGEN sprechen…
Macht´s meistens ein bisschen leichter, find ich nur…
Liebe Sylvia,
“… solange nur einer dafür spricht” klingt ja Eigentlich ein bisschen auch nach einer Trotzreaktion..??
“Against All Odds” , vielleicht..??
Nein, kein Trotz.
Es genügt eben manchmal, wenn nur einer dafür spricht.
… und das ist dann auch gleich mal das Wichtigste Argument…
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